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Kinder Zitate
Kinder - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Die Jugend aber, im jubelnden Bewußtsein ihrer intuitiven Weisheit, ist spielerisch! Schätzt Sorgen nach ihrem wahren Wert, das heißt, gar nicht und wirft sie ab! Sie liebt es, sich zu schmücken... Darum heißt es: und wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder usw.
“
―
Prentice Mulford
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„
Es waren Typhusbazillen, Cholerabazillen, Starrkrampfbazillen, Schwindsuchtbazillen, Pestbazillen und einige hundert weitere Aristokraten, erlesene Schöpfungen, goldene Träger der Liebe Gottes zu den Menschen, gesegnete Gaben des zärtlichen Vaters an seine Kinder – alle mußten sie prächtig behaust und verpflegt werden.
“
―
Mark Twain
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„
Mensch, wirst du nicht ein Kind, so gehst du nimmer ein, wo Gottes Kinder sind: Die Tür ist gar zu klein.
“
―
Angelus Silesius
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„
Jedes Gedicht ist auf seine Art und Weise ein Kuß. Aber nur mit Küssen zeugt man keine Kinder
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Man könnte erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Sie hat nichts und du desgleichen, dennoch wollt ihr, wie ich sehe, zu dem Bund der heil'gen Ehe euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? überlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel soll man keinen Krieg beginnen.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.
“
―
Bernhard Heinrich Overberg
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„
Die Kinder tun nichts gut, als was sie gern tun.
“
―
Friedrich August Wolf
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„
Es ist eine übertriebene Zuversicht der Eltern, alles von der guten Erziehung ihrer Kinder zu erhoffen, und ein großer Irrtum, gar nichts davon zu erwarten und sie deshalb zu vernachlässigen.
“
―
Jean de la Bruyère
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„
Hat wohl ein Volk etwas Lieberes als die Sprache seiner Väter? In ihr wohnet sein ganzer Gedankenreichtum an Tradition, Geschichte, Religion und Grundsätzen des Lebens, alles, sein Herz und seine Seele. Einem solchen Volk seine Sprache nehmen oder herabwürdigen, heißt, ihm sein einzig, unsterbliches Eigentum nehmen, das von Eltern auf Kinder fortgeht.
“
―
Johann Gottfried Herder
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„
Wir sind unsere eigenen Kinder.
“
―
Pythagoras
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„
Wo keine Kinder mehr geboren werden, werden die Taufbrunnen überflüssig.
“
―
Joachim Meisner
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„
Alter Mann und junges Weib, gewisse Kinder, junger Mann und altes Weib, nur arme Sünder.
“
―
Sprichwort
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„
Die meisten Kinder erblicken nachts das Licht der Welt. Sie erschrecken dann weniger.
“
―
Werner Mitsch
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„
Willst du nach frommer Mütter Weise in wohlerzogner Kinder Kreise durch dieses Erdenleben geh'n: Laß sie nur Gutes an dir seh'n!
“
―
Joachim Liebisch
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Erhaben schweigt der Stolz, emsig müht sich die Eitelkeit.
“
—
Heinz Körber
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