Krieg - Zitate und Aphorismen (854)

„Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.“
―Bibel

„Der Krieg, der am brutalsten geführt wird, dauert am kürzesten und ist darum der humanste.“
―B. Traven

„Krieg den Palästen, Friede den Hütten.“
―Nicolas Chamfort

„Jeder Krieg ist für mich der Bankrott der Politik.“
―Gerd Schmückle

„Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen.“
―Oscar Wilde

„Den Krieg gewinnt keiner aber jeder verliert ihn“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Stell die vor, es ist Krieg und keiner geht hin!“
―Anonym

„Die Amerikaner werden diesen Krieg* militärisch bestimmt gewinnen, verlieren aber gleichzeitig das Recht, wie ein zivilisiertes Volk zu sprechen, denn ihre Reaktion ist nicht zivilisiert und die Luftangriffe auf Afghanistan sind nicht die richtige Antwort auf die schrecklichen Anschläge auf New York und Washington.“
―Günter Grass

„Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.“
―Carl von Clausewitz

„Wir werden einen heiligen Krieg um Jerusalem führen, die Hauptstadt Palästinas.“
―Jassir Arafat

„Der Krieg ist ein solcher Abgrund des Jammers, sein Ausgang so wenig sicher und seine Folgen für ein Land so verheerend, dass es sich die Landesherren gar nicht genug überlegen können, ehe sie ihn auf sich nehmen.“
―Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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