Krieg - Zitate und Aphorismen (854)

„Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert.“
―George Orwell

„Das Leben der Völker ist überall das Gleiche. Die Hartherzigen, Unmenschlichen und Müßigen ernähren sich durch Gewalt und Krieg, die Gutherzigen, Sanften und Fleißigen dulden lieber. Die Geschichte ist eine Geschichte solcher Gewalt und ihrer Bekämpfung.“
―Leo Tolstoi

„Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass.“
―John Steinbeck

„Im Krieg sieht man junge Männer sterben und hört alte Männer reden.“
―Christian Regelien

„Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen!“
―Albert Einstein

„Was wir am meisten hassen müssen, ist der Krieg.“
―Maximilien de Robespierre

„Waffen gegen den Krieg ist wie Schnaps gegen den Alkoholismus.“
―William Booth

„Meiner Meinung nach ist das Töten im Krieg keinen Deut besser als gewöhnlicher Mord.“
―Albert Einstein

„Im Kampf gegen den Krieg sollten die Frauen die Führerinnen sein. Es ist die ihnen gemäße Aufgabe.“
―Mahatma Gandhi

„Der Frieden vermag alles, der Krieg nichts.“
―Bruno Kreisky

„Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.“
―Vegetius

Quelle:
Epitoma rei militaris, III, Vorwort

„Seit Dezember 1941 haben wir keinen Krieg mehr erklärt, doch seither über 150 geführt. Immer in schlechter Absicht, aus Eigennutz heraus. Wir sind keine Demokratie mehr. Wir haben unsere Verfassung längst aufgegeben.“
―Gore Vidal

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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