Krieg - Zitate und Aphorismen (854)

„Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.“
―Otto von Bismarck

„Die meisten Kriege beginnen mit den Worten: Ich will ja keinen Krieg, aber...“
―Werner Braun

„Wir werden einen heiligen Krieg um Jerusalem führen, die Hauptstadt Palästinas.“
―Jassir Arafat

„Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.“
―Carl von Clausewitz

„Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Jeder Krieg ist für mich der Bankrott der Politik.“
―Gerd Schmückle

„Krieg den Palästen, Friede den Hütten.“
―Nicolas Chamfort

„– Dein Name werde geheiligt – kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg?“
―Erasmus von Rotterdam

„Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.“
―Sigmund Graff

„Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resulution im UN-Sicherheitsrat zustimmt.“
―Gerhard Schröder

„Bevor ein Krieg ausbricht, hat er schon längst in den Herzen der Menschen begonnen.“
―Leo Tolstoi

„Aber der Frieden ist undankbar und weiß nie, daß er seinen Bestand nur dem Krieg dankt.“
―Kurt Tucholsky

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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