Käse - Zitate und Aphorismen (46)

„Kontrollierter Käse!“
―Rainer Calmund

„Dein Schicksal wird dich sachte, sachte schlucken - du bist der Käse für die Maus, die Zeit.“
―Nasir-i Chusrau

„Viele Menschen lieben den Dichter bloß so, wie sie den Käse lieben, d.h. sie finden ihn nur dann erst gut, wenn er von den Würmern angegangen ist.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Weinender Käse, äugiges Brot und springender Wein sollen vortrefflich sein.“
―Sprichwort

„Bescheiden ist, wer sich den Käse mit den größten Löchern nimmt.“
―Adolph Freiherr Knigge

„Snobs sind Leute, die am Käse nur die Löcher mögen, und auch die nicht immer.“
―Paul Kuhn

„Wenn die Hirten sich streiten, merkt man es dem Käse an.“
―Count Basie

„Es gibt zwei Arten, dieser Welt zu begegnen. Die einen zählen traurig die vielen Löcher im Emmentaler und beklagen den Käseverlust, die anderen freuen sich am Käse zwischen den Löchern und genießen das Gute am Vorhandenen.“
―Pinchas Lapide

„Es gibt zwei Arten, diese Welt zu konfrontieren. Die einen zählen traurig die vielen Löcher im Emmentaler und beklagen den Käseverlust, die anderen freuen sich am Käse zwischen den Löchern und genießen das Gute am Vorhandenen.“
―Pinchas Lapide

Quelle:
DIE WELT, 25. März 1986, Nr.71 S.7

„Der Schweizer Käse hat mehr Käse als Löcher. Das Klimapaket (der großen Koalition) hat mehr Löcher als Käse. Und der Rest ist dann auch noch Käse.“
―Bärbel Höhn

„Wo es einen Freund gibt, da gibt es Käse.“
―Sprichwort

„Das Einkommensteuergesetz ist zu einem Emmentaler Käse geworden mit sehr viel mehr Löchern als Käse.“
―Helmut Schmidt

„Käse: Den Aphorismus von Brillant-Savarin zitieren: Ein Essen ohne Käse ist wie eine schöne Frau, der ein Auge fehlt.“
―Gustave Flaubert

„Das Leben läuft fast ab wie ein Bankett: Ich bin mittlerweile leider beim Käse angelangt, aber er schmeckt mir auch.“
―Edvard Grieg

„Der Mensch hat einen Intelligenzquotienten, der Käse einen Reifegrad.“
―Werner Mitsch

Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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