Können - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Geduld bei Spielern ist eine Grundvoraussetzung, um im Fußball oben mitspielen zu können.“
―Ronald Wulff

„Wir bereuen nur unsere Taten, die wir nicht mehr wiederholen können.“
―Anatole France

„Was schlechte Richter sind, können wir an uns selbst lernen, wenn wir die Vergehen unserer Kinder strafen.“
―August Pauly

„Falls Plan A nicht funktioniert, können sie immer noch Plan A ausprobieren.“
―Mark Lawrenson

„Was für Weiber Romane, können für Männer leicht Geschichts- und Reisewerke werden, ja noch anziehender; ein sanftes Unterhalten des Geistes ohne Anstrengung; noch unterhaltender durch die Wahrheit, durch Schlüsse daraus – aber man kann darüber das eigentliche schwere Arbeiten vergessen. In jeder Geschichte steckt ein Roman, aber nicht in jedem Roman Geschichte.“
―Jean Paul

„Wir sind jetzt schon Weltmeister in Freizeit. Was glauben wir uns noch leisten zu können?“
―Otto Esser

„Liebe ist das triebartig beim homo sapiens als Zwangsvorstellung auftretende Phänomen, trotz Milliardenvorkommens von Individuen des anderen Geschlechtes nur mit einem einzigen Exemplar dieser Gattung leben zu können.“
―Ron Kritzfeld

„Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswarfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.“
―Christian Morgenstern

„Immer schneller können uns nun die Vorfahren nachfahren und die Nachfahren davonfahren.“
―Manfred Hinrich

„Die Taliban denken nach, um uns zu treffen. Schlagen können sie uns nicht.“
―Hans-Lothar Domröse

Quelle:
Afghanistan. Sprengfallen nehmen stark zu, Mitteldeutsche Zeitung (dpa), 9. Januar 2008

„Was sind wir, wenn all das, was wir zu sein glauben, was uns schwer und tastbar und wirklich macht, nur geliehene Bausteine sind, aus denen nach uns andere wieder aufgebaut werden können?“
―August Pauly

„Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.“
―Felix Magath

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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