Lächeln - Zitate und Aphorismen (256)

„Pessimismus: eine Weltanschauung, die dem Beobachter durch das entmutigende Überhandnehmen der Optimisten mit ihrer Vogelscheuchen-Hoffnung und ihrem unaustehlichen Lächeln aufgezwungen wird.“
―Ambrose Bierce

„Weit impertinenter noch als durch Worte offenbart sich durch das Lächeln eines Menschen seiner Seele tiefste Frechheit.“
―Heinrich Heine

„Die Jugend jeder Zeit verspottet gar vieles, was sie, zur Mannheit gelangt, achten und verehren wird; und sie bewundert, worüber sie einst lächeln wird.“
―Otto von Leixner

„Das Licht im Herzen Beschütze das Licht in deinem Herzen, dieses einzigartige, sonnenwarme Leuchten, das sich so oft als freudestrahlendes Lächeln in deinem Gesicht spiegelt.“
―Jochen Mariss

„So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!“
―Jean Paul

„Luxus Manchmal, wenn ich an dich denke, muss ich lächeln. Ohne besonderen Anlass. Ein Luxuslächeln aus Liebe.“
―Ruth W. Lingenfelser

„Dieses Lächeln machte mich frei. Es war ein ebenso endgültiges, in seinen Folgen selbstverständliches und nicht mehr umkehrbares Ereignis wie die Erscheinung der Sonne. Es öffnete den Zutritt zu etwas Neuem. Nichts hatte sich geändert, alles war verwandelt.“
―Antoine de Saint-Exupery

„Nur Frauen durften statt einer Antwort charmant lächeln.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Das große Los Als großes Los im Leben mir Ein seltsam Ding erscheint: Wenn über das man lächeln kann, Was einst man hat beweint.“
―Otto von Leixner

„Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.“
―Sprichwort

„Engländer: das diplomatischste Volk der Erde. Wer sonst würde einem mit so freundlichem Lächeln so einen Kaffee vorsetzen?“
―Bob Hope

„Sich wegwerfen können für einen Augenblick, Jahre opfern können für das Lächeln einer Frau, das ist Glück.“
―Hermann Hesse

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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