Lächeln - Zitate und Aphorismen (256)

„Anlässe lächeln über Gründe.“
―Manfred Hinrich

„Der Mensch hat dritthalb Minuten; eine zu lächeln, eine zu seufzen, und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.“
―Jean Paul

„Einige Frauen sind des Schöpfers Lächeln, und andere seine Grimassen.“
―William Shakespeare

„Blumen sind das Lächeln der Erde.“
―Ralph Waldo Emerson

„Es gibt Trauer, die tränenlos ist, wie es Heiterkeit gibt ohne Lächeln.“
―Nikolaus Cybinski

„Für mich gibt es keinen schöneren Moment, als das Lächeln eines Kindes zu sehen.“
―Gül Witt

„Himmelstrahl ins Leben ist namentlich auch das Lächeln... Es vereinigt, es zaubert Getrenntes zusammen, ist Leuchten von Seele zu Seele.“
―Friedrich Theodor Vischer

„Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Ich hatte rechtzeitig begriffen, dass es ein Fehler war, freundlich zu lächeln, wenn sich jemand über mich lustig machte.“
―Marcel Proust

„Es liegt ein Stück Paradies in jedem Lächeln, in jedem guten Wort, in der Zuneigung, die du verschenkst.“
―Phil Bosmans

„Die witzigsten Autoren erzeugen das kaum bemerkbarste Lächeln.“
―Friedrich Nietzsche

„Wo dem Kind die zarte Hand und das lächelnde Auge der Mutter mangelt, da entfaltet sich auch in seinen Augen und in seinem Munde das Lächeln und die Anmut nicht.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Durch Lächeln und noch mehr durch Lachen wird die kurze Spanne des Lebens verlängert.“
―Laurence Sterne

„Die Blume ist das Lächeln der Pflanzen.“
―Peter Hille

„Ein freundlich Wort aus eines tapferen Mannes Herzen, ein Lächeln, worin sich die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt, ist wenig und viel, wie ein zauberisch Losungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Silbe verbirgt, ist wie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt und die geheime Kraft der Erde uns mitteilt in seinem kristallnen Tropfen.“
―Friedrich Hölderlin

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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