Land - Zitate und Aphorismen (775)
![]() | „Es ist das melancholischste, tiefatmigste, dunkelste und hellste Land der Welt und aller Galaxien. Es stinkt nach Moor und duftet nach Kiefer.“ ―Horst Janssen Quelle: Hinkepott. Merlin Verlag Gifkendorf, 1987, ISBN 3926112069, S. 341; gemeint ist das Emsland, wo Janssen aufgewachsen ist |
![]() | „Millionen Menschen in diesem Land verdienen wenig, viel zu wenig, und gehen trotzdem jeden Tag zur Arbeit, oft ihr Leben lang. Das sind für mich die wahren Helden unserer Zeit.“ ―Olaf Scholz Quelle: Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 68 |
![]() | „Wenn Mohammed heute noch leben würde, könnte ich mir vorstellen, dass ich ihn als Extremisten geteert und gefedert aus dem Land jagen würde.“ ―Geert Wilders Quelle: „Saudis toben über Koranschändung“, 20 Minuten TV, 18. Februar 2007 |
![]() | „Wenn ein Mensch das Recht auf Eigentum an sich selbst hat, auf die Lenkung seines Lebens, so muss er in der Realität ein Recht auf Erhalt seines Lebens haben, sich mit seinem Besitz auseinanderzusetzen und ihn umzuwandeln. Er muss in der Lage sein, das Land auf dem er steht und dessen Bodenschätze zu besitzen und benutzen. Kurzum: Erhalt ist ein »Menschenrecht«“ ―Murray Rothbard Quelle: For a New Liberty: The Libertarian Manifesto. Mises Institute, Zweite Auflage, Auburn 2006, S. 52, ISBN 0-945466-47-1 books.google.de [WQ] |
Zitat des Tages
„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]






























