Lernen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wirklich alt ist nur der, der nicht mehr lernen kann oder will.“
―Julius Langbehn

„Die Möglichkeit eines Irrens ist der erste Schritt zur Erkenntnis der Wahrheit; wir lernen die Welt nur kennen durch vieles Irren.“
―Carl Gustav Carus

„Ich glaube, dass der rechte Weg, ins Paradies einzugehen, der sein würde, den Weg zur Hölle kennen zu lernen, um ihn zu meiden.“
―Niccolò Machiavelli

„Wer das Lernen liebt, der ist dem Wissen nahe.“
―Konfuzius

„Niemand ist zufällig gut, die Tugend muß man lernen.“
―Seneca

„Früher, als ich es hätte lernen können, gab es bei uns kein Schwimmbad. Und mit sechzehn war ich ein besessener Felskletterer. Ich hätte nie einen Tag hergegeben, um schwimmen zu gehen, wenn ich dafür eine Bergtour hätte opfern müssen.“
―Reinhold Messner

„Der Umgang mit vernünftigen Leuten ist deswegen jedermann so sehr anzuraten, weil ein Dummkopf auf diese Art durch Nachahmen klug handeln lernen kann, denn die größten Dummköpfe können nachahmen, selbst Affen, Pudelhunde und Elefanten können es.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Tennis ist Langstrecke. Du kannst nicht immer mit Tempo 220 über die Autobahn rasen, du musst lernen, dass manchmal 110 reichen.“
―Brad Gilbert

Quelle:
DER SPIEGEL Nr. 45/2004

„Frauen sind wie aufgeschlagene Bücher. Du musst nur lernen sie zu lesen.“
―Ernst Wilhelm Heine

„Man muss lernen, glücklich zu sein.“
―Alain

Quelle:
Die Pflicht, glücklich zu sein

„Wenn du gerne lernst, wirst du auch viel lernen. Was du gelernt hast, erhalte durch Übung.“
―Isokrates

„Man kann viel lernen von seinen Kindern, z.B. wieviel Geduld man hat!“
―Franklin P. Jones

„Von unerfahrenen Frauen kann man viel lernen.“
―Giacomo Casanova

„Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht früh zu machen.“
―Winston Churchill

„Schon das Interesse der verschiedenen Menschen kennen zu lernen in einer Sache, die uns selbst beschäftigt, ist höchst bedeutend.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.“

— Johannes vom Kreuz

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