Lernen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Von den Kindern kann man leben lernen und selig werden.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“
―Tendzin Gyatsho

Quelle:
auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version Harper, S.F. 2002

„Die Menschen sollen das Staunen lernen.“
―Erich von Däniken

„Ein geringes Maß an Schlaflosigkeit ist nicht ohne Nutzen dafür, den Schlaf richtig schätzen zu lernen und außerdem sein Dunkel ein wenig aufzuhellen.“
―Marcel Proust

„Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennen lernen willst, dann laufe einen Marathon.“
―Emil Zatopek

„Nur aus Enthusiasmus kann Neugierde entstehen, und nur wer neugierig ist, kann lernen.“
―Leonard Bernstein

„Jeder von uns ist in seiner Art einmalig und eine göttliche Absicht liegt dem Leben eines jeden zugrunde, der in die Welt kommt; keiner wurde grundlos geschaffen. Wir haben von jedem etwas zu lernen. Dies ist das Geheimnis der Demut.“
―Kirpal Singh

„Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.“
―Christian Morgenstern

„Niemand ist gegen Irrtümer gefeit; das Große ist, aus ihnen zu lernen.“
―Karl Popper

„Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man schwimmen, nicht trinken lernen.“
―Billy Graham

„Ohne Schatten gibt es kein Licht; man muss auch die Nacht kennen lernen.“
―Albert Camus

„Mancher lernt leiden - ohne zu klagen, mancher zu klagen - ohne zu leiden, und mancher leider - ohne zu lernen.“
―Paul Hörbiger

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Zitat des Tages

„Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt.“

— Dante Alighieri

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