Lust - Zitate und Aphorismen (530)

„Mut, Mut! Dem Leid der Lust die Stirn entgegen, die Welt ist immer noch des Schönen voll.“
―Emanuel Geibel

„Mäßiges Leid ist für den so leicht erschlaffenden Menschen der beste Wecker zum Guten, denn der Mensch scheut den Schmerz noch mehr, als er die Lust sucht.“
―Jürgen Bona Meyer

„Uneigennützig zu sein in allem, am meisten in Freundschaft und Liebe, war meine höchste Lust.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Sehen ist eine Lust; wer sieht, der lebt schon in einer neuen Welt.“
―Friedrich Georg Jünger

„Im Alter nimmt nicht die Fülle der Ideen ab, nur die Lust, sie auszusprechen.“
―Karl Gutzkow

„Den Riesen selbst schwächt zügellose Lust.“
―Leopold Landsteiner

„Und wenn ich Fürst und König wäre, Was hülfe mir dies alles nun? Ein redlich Herz ist vielmehr Ehre, Ein Herz, das Lust hat, wohl zu tun.“
―Matthias Claudius

„Des Wandern Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Genüge im eigenen Selbst zu finden, das ist des Wanderns höchste Stufe.“
―Liezi

„Zuerst ist es Lust, später List, zuletzt Last.“
―Gerd W. Heyse

„Für mich das Informationsmittel der Mündigen. Wer mit ihr umgehen kann, kann weniger leicht manipuliert werden. Der Satz Mit Statistik kann man alles beweisen gilt nur für die Bequemen, die keine Lust haben, genau hinzusehen.“
―Elisabeth Noelle-Neumann

„Lust ist noch nicht Talent und Talent noch nicht Kunst.“
―József Eötvös

„Jemand der den Duft einer Rose nicht riecht wird doch nicht darüber kritisieren dürfen; und riecht er ihn, à la bonne heure! Dann wird ihm die Lust vergehen zu kritisieren.“
―Friedrich Nietzsche

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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