Lust - Zitate und Aphorismen (530)
„Ein Oberschlauberger hat herausgefunden, dass Joh. Strauß ein Achteljude ist. Ich verbiete, das an die Öffentlichkeit zu bringen. Denn erstens ist es noch nicht erwiesen, und zweitens habe ich keine Lust, den ganzen deutschen Kulturbesitz so nach und nach unterhöhlen zu lassen. Am Ende bleiben aus unserer Geschichte nur noch Widukind, Heinrich der Löwe und Rosenberg übrig. Das ist ein bisschen wenig. Da geht Mussolini viel klüger vor. Er okkupiert die ganze Geschichte Roms von der frühesten Antike angefangen, für sich. Wir sind demgegenüber nur Parvenüs. Ich tue dagegen, was ich kann. Das ist auch der Wille des Führers.“ ―Joseph Goebbels Quelle: Tagebucheintragung vom 5. Juni 1938. Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1, Band 3, K.G. Saur, 1987, ISBN 3-598-21915-6, S. 449 Es wurde daraufhin ein Trauungsbuch gefälscht. musikverein.at |
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, / Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“ ―Emanuel Geibel Quelle: Lied XXXII. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 49. Google Books-USA* |
Zitat des Tages
„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“