Märchen - Zitate und Aphorismen (93)
![]() | „Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, / Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht / Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr / Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt / Von einem Blöden, voller Klang und Wut, / Das nichts bedeutet.“ ―William Shakespeare Quelle: Macbeth - The Tragedy of Macbeth, [DT] - 5. Akt, 5. Szene / Macbeth |
![]() | „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, / Daß ich so traurig bin; / Ein Märchen aus alten Zeiten, / Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“ ―Heinrich Heine Quelle: Briefe, Gedichte, Sonstige, Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei' |
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“