Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir müssen den Menschen und seine tägliche Milchstraße malen. All das ist das Motiv des Malers. Und sein Ziel? Die Feuer des Enthusiasmus zu entfachen, die Begeisterung zu beleben, das Trotzalledem zu mozartisieren.“
―Roberto Matta

Quelle:
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38

„Da alle menschlichen Dinge in Bewegung sind und nicht ruhen können, so müssen sie steigen oder fallen; und zu vielem, wozu die Vernunft nicht rät, zwingt uns die Notwendigkeit.“
―Niccolò Machiavelli

„Eh die berühmten Fehler kommen, aus denen man lernt, müssen wir mit den andern vorlieb nehmen.“
―Manfred Hinrich

„Die Zeiten haben sich geändert, und wir müssen uns mit ihnen ändern, ob und das gefällt oder nicht.“
―John Gray

„Nichts empört die Menschen mehr, als wenn man aus ihren eigenen Behauptungen die Konsequenzen zieht, sie zu widerlegen. Und freilich heißt das auch selbst den Hanf zum Strick herausgeben müssen.“
―Friedrich Hebbel

„Es muß sein! – grausamster Zwang. Es hat sein müssen! – bester Trost.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Es genügt nicht, den Menschen Abscheu vor dem Bösen einzuflößen, sie müssen auch zum Guten ermuntert werden.“
―Leo Tolstoi

„Die möglichen Nachfolger eines Königs müssen am Tag seines Ablebens stark sein nicht davor.“
―Horst Seehofer

„Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen; denn wir leben nicht lange genug, um alle Fehler selber zu machen. (You must learn from the mistakes of others. You can't possibly live long enough to make them all yourself.)“
―Sam Levenson

„Die Deutschen wollen im WM-Endspiel dabei sein. Da müssen sie sich so langsam aber sicher Eintrittskarten besorgen.“
―Johannes B. Kerner

„Küken müssen das Scharren nicht lernen.“
―Sprichwort

„Wir müssen die Erfolge, die wir geschafft haben, auch klar vertreten.“
―Guido Westerwelle

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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