Müssen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“
―Franz von Sales

Quelle:
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,155

„Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswarfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.“
―Christian Morgenstern

„Gute Briefe sind wie gute Freunde. Sie dürfen es heute eilig haben, aber sie müssen sich morgen Zeit nehmen.“
―Oscar Wilde

„Geliebte müssen es aushalten daß sie ausgehalten werden“
―Anke Maggauer-Kirsche

„So weit ist es gekommen: Wir müssen einen Apparat einschalten, um abzuschalten.“
―Jürgen Wilbert

„Wenn sie eine Kreatur zwingen, wie ein Tier zu leben und zu arbeiten, müssen sie sie auch als Tier betrachten, das Mitgefühl würde sie sonst in den Wahnsinn treiben.“
―John Steinbeck

„Jede einseitige Neigung ist ein Irrtum, den wir besiegen müssen. Wir können in diesem Irrtum unsäglich leiden, mag er der Phantasie, oder einer großmütigen Herzensregung, oder einem sinnlichen Wohlgefallen, oder einer Mischung von dem allem entstammen – aber unrettbar verfallen sind wir nur der Empfindung, die zwei Seelen gleichzeitig erfaßt und zueinander zwingt.“
―Claire von Glümer

„Statt unablässig den Verlust der alten Industrien zu bejammern, müssen wir uns einfach dem Abenteuer stellen, neue Industrien zu entwickeln.“
―John Naisbitt

„Warum sollten Unternehmen viel Zeit und Geld mit dem Aufspüren, Definieren und Bekämpfen von Fehlern vergeuden, wenn es möglich ist, deren Auftreten von vornherein zu verhindern? Null Fehler müssen Leistungsstandard werden!“
―Philip B. Crosby

„Wir müssen uns selbst Konkurrenz machen, damit es spannend wird.“
―Christoph Jacobi

„Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, daß wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.“
―Søren Kierkegaard

„Da sie nur Lehrer für sechshundert Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für sechzig Milliarden leisten müssen.“
―Christian Morgenstern

„Ehe wir uns anschicken, andere zu überzeugen, müssen wir selbst überzeugt sein.“
―Dale Carnegie

„Man muß nicht glauben, was man sieht – geschweige, was man hört. – Wenn zwei Menschen in einer verschiedenen Lage sich befinden, müssen sie niemals über ihre sinnlichen Eindrücke streiten. Ein Wächter auf einer Sternenwarte kann einem im dritten Stock viel erzählen. Dieser muß nicht so dumm sein und ihm seine gesunden Augen absprechen: Komm herunter, so wirst du überzeugt sein, daß du nichts gesehen hast. Ein Mann in einer tiefen Grube kann am hellen Mittag Sterne sehen.“
―Johann Georg Hamann

„Die Gewerkschaften müssen die Reform des Flächentarifs in ihrem eigenen Interesse schnellstmöglich umsetzen, denn sonst droht die Gefahr, dass die Politik uns dies aus der Hand nimmt.“
―Dieter Schulte

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Zitat des Tages

„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]

— Bertrand Russell

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