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Macht Zitate
Macht - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Wer streitet, hüte sich, bei dieser Gelegenheit Sachen zu sagen, die ihm niemand streitig macht.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Ich will an dir nichts anerkennen oder respektieren, weder den Eigentümer noch den Lump, noch auch nur den Menschen, sondern dich verbrauchen. Am Salze finde ich, daß es die Speisen mir schmackhaft macht, darum lasse ich's zergehen; im Fische erkenne ich noch ein Nahrungsmittel, darum verspeise ich ihn, an dir erkenne ich die Gabe, mir das Leben zu erheitern, daher wähle ich dich zum Gefährten.
“
―
Max Stirner
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„
Kein Tier ist wilder als der Mensch, wenn sich Leidenschaft und Macht einen.
“
―
Plutarch
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„
Ein edles Beispiel macht die schweren Taten leicht.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Furcht ist die schrecklichste der Leidenschaften, weil sie ihre ersten Anstrengungen gegen die Vernunft macht: sie lähmt Herz und Geist.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Die Menschenwesen neigen nun einmal dazu, den Glück zu misstrauen. In schlechten Zeiten haben wir damit zu tun, uns zu schützen. Dafür sind wir ausgerüstet. Das einzige, was unserer Gattung wehrlos macht, ist das Glück. Zuerst verwirrt es, dann schreckt es, dann erbittert es uns, schließlich vernichtet es uns.
“
―
John Steinbeck
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„
Leute, die auf uns böse sind, sind deshalb nicht böse Leute, sondern Leute, die auf uns böse sind – was uns selber noch lange nicht gut macht.
“
―
Kurt Marti
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„
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.
“
―
Jean Paul
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„
Verzichtenkönnen allein macht souverän.
“
―
Peter Rosegger
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„
Was ist Originalität? Etwas sehen, das noch keinen Namen trägt, noch nicht genannt werden kann, ob es gleich vor aller Augen liegt. Wie die Menschen gewöhnlich sind, macht ihnen erst der Name ein Ding überhaupt sichtbar.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Zeitlos ist die Macht des Herzens, die sich als Wohlwollen kundgibt.
“
―
Hans Carossa
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„
Der Staat ist die organisierte Unmoralität – inwendig: als Polizei, Strafrecht, Stände, Handel, Familie; auswendig: als Wille zur Macht, zum Kriege, zur Eroberung, zur Rache.
“
―
Friedrich Nietzsche
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Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.
“
—
Lord Thomas Babington Macaulay
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