Morgen - Zitate und Aphorismen (924)

„Frage nicht, was morgen ist.“
―Horaz

„Die beste Vorbereitung auf eine gute Arbeit von morgen ist eine gute Arbeit von heute.“
―Elbert Hubbard

„Wenn du dein Heute fest in die Hände nimmst, wirst du vom Morgen weniger abhängig sein.“
―Seneca

„Es gibt kleine Mädchen, die schon in zu jungem Alter schön sind, wie jene Tage, an denen es viel zu früh am Morgen gut Wetter ist.“
―Edmond de Goncourt

„Als ich Auto fahren lernte, sagte einmal der Fahrer zu mir: Sie werden nie wirklich Auto fahren können. - Warum? fragte ich erschrocken. Weil Sie immer nur auf die Motorhaube schauen. Heben Sie den Kopf und schauen Sie dreihundert Meter voraus auf die Straße. So ist es auch an der Börse. Vorstellen muß man sich nicht, was morgen oder übermorgen sein kann, sondern man muß die Zukunft erforschen, auf Jahre vorausdenken.“
―André Kostolany

„Warum wolltest du ängstlich verzagen, Kehrt die den Rücken das launische Glück? Kannst du des Nachts ob der Finsternis klagen? Bringt ja der Morgen die Sonne zurück.“
―Wilhelm August Wohlbrück

„Jungs halten uns für Sternschnuppen - heute Stern, morgen schnuppe.“
―Anonym

„Wenn man in Amerika 'Guten Morgen' sagt und es ist 5 nach 12, landet man vor Gericht.“
―Bernie Ecclestone

Quelle:
SPIEGEL online, 23. Juni 2006, spiegel.de

„Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.“
―Wilhelm Foerster

„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.“
―Martin Luther

„Wir könnten heute dümmer sein als morgen, doch so klug sind wir nicht.“
―Manfred Hinrich

„Ich wollte dir heute morgen Rosen bringen; Doch das Band meiner Schürze konnte die Fülle nicht zwingen. So viele Blüten raffte ich in meinem Schoß.“
―Marceline Desbordes-Valmore

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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