Morgen - Zitate und Aphorismen (924)

„Die Eintagsfliege, wie so manche Leute, Vergönnt sich keine Freude an dem Heute, Denn ruh- und rastlos muß sie sorgen, Die arme Eintagsfliege – für das Morgen.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Nutze die Zeit, wenn du das Heute wahrnimmst, wirst du weniger vom Morgen abhängen, indem man das Leben aufschiebt, eilt es von dannen.“
―Seneca

„Nur Morgen ist niemals vorbei.“
―Karl-Heinz Karius

„Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Was du heute schon kannst reden, brauchst du morgen erst zu denken.“
―Guillermo Cabrera Infante

„Ach, weh' dem Menschen, der auf Träume baut, Die trügerisch um unsern Schlummer schweben, Es ruft der Tag zurück in's bange Leben Und alles schwindet, wenn der Morgen graut.“
―Moritz Döring

„Der Mensch allein, der Schöpfung Haupt, vergräbet sich in Sorgen, ist immer seiner selbst beraubt, lebt immer nur für morgen.“
―Robert Roberthin

„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“
―Marc Aurel

„Wir sind heute besser als gestern und morgen besser als heute.“
―Carsten K. Rath

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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