Mutter - Zitate und Aphorismen (760)

„Nur wenige Mütter haben keine Schuldgefühle. Wir fühlen uns schuldig, weil wir keine perfekten Mütter sind.“
―Liv Ullmann

„Die Liebe zwischen Mutter und Sohn muß ebenso zurückhaltend sein, wie die Freundschaft zwischen Männern. – Beides ist nur dann etwas wert, wenn es den Charakter des Selbstverständlichen an sie trägt, um dessentwillen man nicht viel Worte zu machen braucht.“
―Hermann Sudermann

„Eine Frau, die wahrhaft geliebt, oder wie man ebensogut sagen kann, gelitten hat, sieht die andern flirten mit den Augen einer Mutter, die ein Kind verloren hat und die zusieht, wie kleine Mädchen mit Puppen spielen.“
―Paul Bourget

„Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist deine eigene Seele.“
―Johannes Kepler

„Die große Konfrontation, die Mutter aller Schlachten, hat begonnen zwischen dem Recht, das mit der Hilfe Gottes siegen wird, und dem Bösen, das mit Gottes Willen zerstört wird.“
―Saddam Hussein

„Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung.“
―Thomas von Aquin

„Die Liebe ist das Kind der Illusion und die Mutter der Desillusion.“
―Miguel de Unamuno

„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
―Annette von Droste-Hülshoff

Quelle:
Der Brief aus der Heimat

„Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.“
―Gertrud von Le Fort

„Mütter lieben Töchter, aber Söhne noch viel mehr.“
―Sprichwort

„Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten. Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne und Töchter der Erde. Denn das wissen wir: Die Erde gehört nicht dem Menschen – der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden wie das Blut, das eine Familie vereint.“
―Seattle (Häuptling)

„Wenn ein Mensch seine Mutter im Himmel hat, dann sind drei Viertel seiner Seele schon droben!“
―Louis Pasteur

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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