Zitate von Gertrud von Le Fort (50 zitate)

„Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.“
―Gertrud von Le Fort

„Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen.“
―Gertrud von Le Fort

„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle. Im Himmel ist Gnade, und auf der Erde ist das Kreuz.“
―Gertrud von Le Fort

„Wer Einsamkeit ertragen kann, ist von der Masse unbesiegbar.“
―Gertrud von Le Fort

„Es gibt kein Recht der Frau auf ein Kind, sondern es gibt nur das Recht des Kindes auf eine Mutter.“
―Gertrud von Le Fort

„Im Verzeihen des Unverzeihlichen kommt der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.“
―Gertrud von Le Fort

„Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.“
―Gertrud von Le Fort

„Jede wahre Liebe besitzt eine Beziehung zur Urliebe.“
―Gertrud von Le Fort

„Die innere Freiheit ist unüberwindlich - kein Turm, kein noch so fest verschlossenes Tor kann sie aufheben.“
―Gertrud von Le Fort

„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
―Gertrud von Le Fort

„Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist.“
―Gertrud von Le Fort

Quelle:
Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S.82

„Nichts Irdisches ist ewig, aber alles Irdische kann Sinnbild des Ewigen werden.“
―Gertrud von Le Fort

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Gertrud von Le Fort

Quelle: Wikimedia Commons

Gertrud von Le Fort

* 11. Oktober 1876

† 1. November 1971 (95 Jahre alt)

Biografie: Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort war eine deutsche katholische Schriftstellerin. Sie veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Gerta von Stark und Petrea Vallerin.

Geboren 11. Oktober

Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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