Mutter - Zitate und Aphorismen (760)

„Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.“
―Gertrud von Le Fort

„Mütter lieben Töchter, aber Söhne noch viel mehr.“
―Sprichwort

„Leif Erikson segelte, Gutenberg druckte, Galileo wagt, Shakespeare dichtete, Elizabeth regierte, Mozart komponierte, Jefferson entwarf, Bolívar befreite, Lincoln bewahrte, Einstein träumte, Atatürk baute, Roosevelt führte, Gandhi predigte, Mutter Teresa heilte, Mandela triumphierte.“
―Bill Clinton

„Nicht der ist auf der Welt verwaist, Dessen Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist Kein' Lieb' und kein Wissen erworben.“
―Friedrich Rückert

„Feigheit, die Mutter aller Grausamkeit.“
―Michel de Montaigne

„Opferfreudiges Herz, das Herz einer Mutter! Nicht das Liebste auf der Welt vermag uns so wieder zu lieben, die Liebe so tausendfach zurückzugeben, selbst das zu lieben, wo es schnöden Undank findet, wie gerade das Herz der Mutter. Bereitet ihm tausendfache Qualen, und es wird lächeln auf der Folterbank, wenn es nur für den Liebling leiden und dulden kann!“
―Hans Wachenhusen

„Das Kind hat den Verstand immer vom Vater, denn die Mutter hat ihren noch.“
―Adele Sandrock

„Das Paradies ist unter dem Schatten der Schwerter und unter den Füßen der Mütter.“
―Mohammed

„In allen Himmelsgefilden oben, wo Engel raunend zusammenlaufen, um mit einem Namen die Liebe zu loben, fand man nur Mutter, um die Liebe zu taufen.“
―Edgar Allan Poe

„Nur eine Mutter weiß allein, was Lieben heißt und glücklich sein.“
―Adelbert von Chamisso

„Indem die Mutter für ihr Kind arbeitet, arbeitet sie an sich selbst, an ihrer eigenen Veredlung und Heiligung, und jede Pflichterfüllung gegen ihr Kind ist eine Verschönerung, eine Ausbildung ihres eigenen Ichs.“
―Julie Burow

„Sparsamkeit kann die Tochter der Weisheit, die Schwester der Mäßigkeit und die Mutter genannt werden. Sie stellt die Selbsthilfe in einer ihren besten Formen dar.“
―Samuel Smiles

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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