Name - Zitate und Aphorismen (182)

„Jeden Morgen nehm' ich die Zeitung und seh' die Todesanzeigen durch. Wenn mein Name da nicht steht, mach' ich einfach so weiter wie bisher.“
―Dizzy Gillespie

„Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Thraurigen sich freuen und die Liebenden sich erkennen? – Ja, eine Welt, wo die Schleier hinwegfallen... Ewigkeit ist ihr Name.“
―Friedrich Schiller

„Der Name ists, der Menschen zieret, weil er das Erdenpack sortieret – bist du auch dämlich, schief und krumm: Du bist ein Individuum.“
―Kurt Tucholsky

„Es ist keineswegs gleichgültig, wie man die Sachen nennt. Der Name schon bringt eine Auffassungstendenz mit sich, kann glücklich treffen oder in die Irre führen. Er legt sich wie Schleier oder Fessel um die Dinge.“
―Karl Jaspers

„Berühmt bist du, wenn dein Name überall steht, nur nicht im Telefonbuch.“
―Henry Fonda

„Jetzt kommt der Mann, dessen Name hervorragend zum Wedau-Stadion passt: Marcus Wedau.“
―Béla Réthy

„Epigramm Was einen Deutschen ziert, ist weises Sichbequemen und zarter Takt, bei wohlgesittetem Benehmen. Man kennt sie überall an ihrer Art; wie Eier so ähnlich sehn sie sich. – Daher der Name Meier.“
―Erich Mühsam

„Durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht, stark gemacht.“
―Bibel

„Masse. Der Name bürgt für Quantität.“
―Werner Mitsch

„Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.“
―Girolamo Savonarola

„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name herrlich unter den Heiden.“
―Bibel

„Unglück, dein Name ist Scharping.“
―Matthias Beltz

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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