Natur - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Grobe Sinnlichkeit ist eine trübe Pfütze, in die man nicht treten kann, ohne sich zu beschmutzen; gesunde Sinnlichkeit dagegen eine verschwiegene Waldquelle, in der sich die umgehende Natur spiegelt, und die man nach kurzem Bade erfrischt und guter Dinge wieder verläßt.“
―Ernst Schalck

„Die Schöpfung zu bewahren, versprach Helmut Kohl beim Amtsantritt. Doch er hat die Natur verkauft.“
―Horst Stern

„Der Frühling rezensiert den Winter, ihm folgt der Sommer auf der Spur. Wo jener endet, da beginnt er: Das heißt Kritik in der Natur“
―Robert Schumann

„Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.“
―Luis de León

„Fürwahr, die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dessen gewaltigem Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.“
―Justus von Liebig

„Die Kunst verhält sich zur Natur, wie der Wein zur Traube.“
―Franz Grillparzer

„Wenn Frauen der Natur folgen, sind sie gewöhnlich stärker als der Mann, der auf dem Prinzip reitet.“
―Peter Rosegger

„Keinem Menschen widerfährt etwas, das er nicht seiner Natur nach auch ertragen könnte.“
―Marc Aurel

„Denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.“
―Seneca

Quelle:
Über die Milde - De Clementia, Übersetzung J. Moser (1828) S. 492 books.google

„Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.“
―Matthias Matussek

„Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.“
―Leonardo da Vinci

Quelle:
Tagebücher und Aufzeichnungen

„Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist, können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.“
―Dalai Lama

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Zitat des Tages

„Bis man erst Spitzenreiter ist, geht so manches Mal der Gaul mit einem durch.“

— Rupert Schützbach

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