Natur - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
―Dante Alighieri

„Was ist letzten Endes der Mensch in der Natur? Ein Nichts vor dem Unendlichen, ein All gegenüber dem Nichts, eine Mitte zwischen Nichts und All.“
―Blaise Pascal

„Wie gewöhnliche Speisen durch den Geschmack der Gewürze in besser schmeckende verwandelt werden (...), so wird durch das Feuer des Heiligen Geistes die gewöhnliche Natur des Menschen in eine bessere (...) umgewandelt.“
―Hildegard von Bingen

„Alle reden vom Busen der Natur. Von ihrem weichen Himbeerschoß spricht keiner.“
―Werner Mitsch

„Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.“
―Aristoteles

„Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.“
―Raik Dalgas

„Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“
―Marc Aurel

„Durch Meditation über die wahre Natur des Geistes reinigen wir störende Gedanken und Gefühle.“
―Dalai Lama

„Natur ist so unbequem. Der Rasen ist hart, uneben und feucht, und zudem wimmelt es von gräßlichen schwarzen Insekten.“
―Oscar Wilde

„Die Ruinen des einen braucht die allzeit wirksame Natur zu dem Leben des andern.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Die Natur mutiert täglich, aber ihre Religion stagniert ewig.“
―Gregor Brand

1...74 75 767778 79 80...84

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren