Natur - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die ärmlichen Sorgen des Tages, des Körpers reiben uns auf. Darum rührt den göttlichen Teil eurer Natur: den Trieb der Bewunderung.“
―Edward George Bulwer-Lytton

„Wir wissen jetzt, daß die Ideen der Menschen nach bestimmten Gesetzen der Natur und des Geistes organisch sich entwickeln und sehen den Baum menschlicher Erkenntnis wachsen ohne Unterbrechung und im Sonnenschein der Freiheit blühen und Früchte tragen zur richtigen Zeit.“
―Justus von Liebig

„Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt.“
―Friedensreich Hundertwasser

„Der Mensch ist von Natur aus ehrgeizig und mißtrauisch und weiß sich im Glück nicht zu mäßigen.“
―Niccolò Machiavelli

„Bezwingt euch einmal nur; das gibt euch eine Art von Leichtigkeit zu folgender Enthaltung. Denn die Übung verändert fast den Stempel der Natur.“
―William Shakespeare

„Die Wissenschaft versucht ständig, die Natur zu entzaubern - sie merkt nicht, daß dieser Zauber Realität ist.“
―Klaus Ender

„Wir leben heute in einer Zeit, die so fern ist von aller Natur und Vernunft, daß die Gabe des Verständnisses von Dichtungen außerordentlich selten unter den Menschen zu finden ist.“
―Paul Ernst

„Mit dem Alter streift man die Erziehung allmählich wieder ab und kehrt zur Natur zurück – zur eignen aber.“
―Emanuel Wertheimer

„Kultur muß Natur haben. Noch einmal werden wir Wilde, wenn wir ganz reif sind.“
―Peter Hille

„Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.“
―Jean-Baptiste le Rond d'Alembert

„Wenn Gott nicht existierte, so müßte man ihn erfinden; aber die ganze Natur ruft uns zu, daß er ist.“
―Voltaire

„Die Natur entwickelt sich nicht auf die Vorherrschaft der Besten hin.“
―Bernard Werber

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Zitat des Tages

„Wer die eigenen Lebensbegebenheiten durchmustert, kann nicht länger leugnen: jedes Übel ist zuletzt Quelle des Guten für uns; das Schicksal ist die unsichtbare Vaterhand Gottes.“

— Heinrich Zschokke

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