Neues - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Um neue Möglichkeiten zu schaffen, ist es notwendig, sich von Menschen und Dingen zu trennen, die einen in seiner Entfaltung nur behindern. Auch sollte man sich sowohl von denen verabschieden, die sich selbst nicht verbessern wollen, als auch von denen, die der neuen Entwicklung nicht folgen wollen.“
―Karneades

„Neue Herausforderungen sind wunderbare Gelegenheiten, Neues über sich selbst zu erfahren.“
―Ernst Ferstl

„Der Ideenstreit um eine neue Menschheit ist entbrannt, und in der Lösung der Menschheitsfrage wird auch die politische beschlossen liegen.“
―Hugo Ball

„Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um ein neues Leben in uns zu wecken.“
―Hermann Hesse

„Singe mir ein neues Lied: die Welt ist verklärt und alle Himmel freuen sich.“
―Friedrich Nietzsche

„Sachte, Zeit verrinnend, Ruht das Auge sinnend, Entfacht sich neues Glück. Gelacht, gedacht, verrückt.“
―Jan Wöllert

„Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„In der Wissenschaft beginnt alles Neue damit, dass jemand brummt Hmmm ist ja komisch.“
―Isaac Asimov

„Wende die neue Philosophie an, um wirtschaftliche Stabilität sicherzustellen.“
―William Edwards Deming

„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
―Xokonoschtletl Gomora

Quelle:
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7

„Der Krieg als Institution war ebenso wie das Königstum und die Bürokratie eine neue Erfindung, etwa aus der Zeit um 3000 v. Chr. Damals wie heute lagen ihm keine psychologischen Faktoren, wie etwa die menschliche Aggression, zugrunde.“
―Erich Fromm

Quelle:
Anatomie der menschlichen Destruktivität, S. 186

„Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.“
―Thomas Morus

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Zitat des Tages

„Das weibliche Geschlecht muß sich im Praktischen selbst ausbilden und disciplinieren: das männliche versteht sich darauf nicht.“

— Immanuel Kant

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