Neues - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Alle Selbstüberwindung verschafft eine neue, leichtere Existenz.“
―Friedrich Schlegel

„Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die neue Rasse der Models ist schrecklich, viel zu dünn! Sie sehen doch aus wie Zombies! Zudem sind sie so passiv, gar nicht wie richtige Frauen.“
―Helmut Newton

„Man rühmt das achtzehnte Jahrhundert, daß es sich hauptsächlich mit Analyse abgegeben; dem neunzehnten bliebt nun die Aufgabe, die falschen obwaltenden Synthesen zu entdecken und deren Inhalt aufs neue zu analysieren.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der Erfolg liegt im Mut zum Extrem und in der Beharrlichkeit zur Mitte. Ohne Vorstöße in neue, in höhere Quantenbahnen ist der Rückschlag wahrscheinlich, und die sichere Mitte verbürgt allenfalls Mittelmäßigkeit.“
―Hans L. Merkle

„Wie unter den tausend Blättern eine Baumes nicht zwei einander vollkommen gleichen, so bringt jedes Menschenleben neue Erscheinungen in der Liebe zur Entfaltung.“
―Fanny Lewald

„Schaffen Sie sich eine neue, starkmütige Anschauung von Treue. Was die Menschen sonst Treue nennen, verweht so schnell.“
―Rudolf Steiner

„Erst Häßler, dann Wosz, jetzt Thon... was soll das werden? Eine neue U 1,70?“
―Harald Schmidt

„Der neue Gulliver braucht nicht mehr zu reisen – er hat ein Fernrohr, mit dem er die Menschen, je nach Bedarf, als Liliputaner oder Riesen sehen kann...“
―Arthur Feldmann

„Der fanatische Feminismus ist eine psychische Epidemie, eine Geisteskrankheit, die aufgrund ihrer massenweisen Verbreitung in gewissen Medien und Bildungsanstalten als neue Form von Intelligenz gefeiert wird.“
―Norbert Bolz

Quelle:
Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 47.

„Zuerst wollte ich sagen - ihr seht hier ein recht konventionelles Auto. Dann fiel mir ein, dass der neue Ferrari noch unter einer Decke steckte.“
―John Barnard

„Ich habe Angst, dass meine Freundin davon neue Kleider kauft.“
―Loek van Wely

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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