Nutzen - Zitate und Aphorismen (461)

„Schutz muss da sein, wo du lebst, um dir von Nutzen zu sein.“
―Sprichwort

„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

Quelle:
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34

„Kaum jemand bezweifelt, dass die Welt Nutzen nähme, wäre jedermann wie er - vorurteilsfrei, unspießig, großherzig, so liebevoll liberal. Die Verallgemeinerbarkeit der eigenen Person gründet fester als der kategorische Imperativ.“
―Michael Rumpf

„Mit der Initiative 50 plus wollen wir die Fähigkeiten der 50-Jährigen und Älteren voll nutzen und das faktische Renteneintrittsalter deutlich erhöhen.“
―Franz Müntefering

Quelle:
spiegel.de, 4. März 2006, Müntefering will die Einstellung älterer Arbeitsloser fördern

„Alle Wahrheiten, die nicht Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständnisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn sie nicht das Herz verändern.“
―George Whitefield

„Geschenke müssen nicht Lohn oder Belohnung genannt, sondern unter dem Namen des Andenkens gegeben werden, wenn sie nicht mehr schaden als nützen sollen.“
―Bernhard Heinrich Overberg

„Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, daß Männer eine gefährliche Kreatur sind, und je mehr Macht viele oder nur einige bekommen, desto mehr nützen sie sie aus und schreien wie die Totengräber nach mehr.“
―Abigail Adams

„Die Technik verändert sich heute so rasant, daß es nur einen Weg gibt, den vollen Nutzen einer Software auszukosten, bevor sie bereits wieder überholt ist: Nehmen Sie ein Taxi vom Computerladen bis nach Hause!“
―Robert Orben

„Wer seine Stunden besser zu nutzen versteht, behält noch Zeit übrig.“
―Jean de la Bruyère

„Echte Liebe ist Liebe zu jemandem, von dem man keinen Nutzen erwartet.“
―Pearl S. Buck

„Zeichen und Warner nützen nichts bei einem Volk, das nicht glauben will. (10. Sure 103)“
―Koran

„Überfluß hat erst dann Wert wenn wir ihn zum Wohle anderer nutzen!“
―Carl Hilty

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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