Pech - Zitate und Aphorismen (59)

„Da man aber nicht immer nur schreiben kann, gab es große Lücken zu füllen. Ich füllte sie mit Scotch, Bier, Ale und Frauen. Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte.“
―Charles Bukowski

Quelle:
Hollywood

„Pech ist die Würze des Glücks.“
―Hans Fallada

„Ich habe in meinen beiden früheren Ehen Pech gehabt. Die erste Frau verließ mich, die zweite tat es nicht.“
―Woody Allen

„Da hat man schon kein Glück und dann kommt noch Pech dazu.“
―Jürgen Wegmann

„Glück ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.“
―Gerd Ruge

„Dumm und dreist. Wie Pech und Schwefel.“
―Erhard Blanck

„Es gibt Leute, die zum Glücklichsein geboren werden, und andere, die zum Unglücklichsein bestimmt sind. Ich habe einfach Pech gehabt.“
―Maria Callas

Quelle:
zitiert in Die Macht der Emotionen, François Lelord, Christophe Andrė (Anmerkung zu Quellen: N. Gage, Onassis et la Callas, Paris (Laffont) 2000, S.313); Piper Verlag München, ISBN 3-492-24631-1

„Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“
―Jürgen Wegmann

„Wer Pech knetet, klebt seine eigenen Hände zusammen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Es gibt zwei Arten von Missgeschick: das eigene Pech und das Glück der anderen.“
―Ambrose Bierce

„Je schwerer und bedeutungsvoller ein Gedanke ist, desto schmerzlicher kann man von ihm verletzt werden. Aber auch die leichtesten Gedanken können uns anrempeln und umstoßen. Und wenn wir Pech haben, verletzen wir uns auch dabei schwer.“
―Gregor Brand

„Glück und Pech. Sie kommen wie Zwillinge daher und spielen mit uns um Kopf und Kragen.“
―Peter E. Schumacher

„Was wirklich los ist mit uns, wissen zu unserem Pech alle anderen früher, besser und genauer.“
―Ernst Ferstl

„Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.“
―Karl-Heinz Körbel

„Folge dem Kompass deines Herzens: Gehst du dem Glück entgegen, läufst du dem Pech davon.“
―Karl-Heinz Karius

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Zitat des Tages

„Schweigsamkeit ist die Sprache aller starken Gefühle: der Liebe (und gerade in ihren schönsten Augenblicken), des Zornes, der Verwunderung, der Furcht usf.“

— Giacomo Leopardi

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