Zitate von Hans Fallada (24 zitate)

„Pech ist die Würze des Glücks.“
―Hans Fallada

„Wenn Frauen auf der Jagd sind, übertreffen sie Nimrod selbst an Verschlagenheit, Ausdauer und Härte.“
―Hans Fallada

„Denn so sind die Menschen: Eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.“
―Hans Fallada

„Ich kann nicht die Hände in den Schoß legen und sagen: Die sind zwar Schweine, aber was geht es mich an?“
―Hans Fallada

„Für alle Vernunft habe ich beliebig viel Zeit, für Unvernunft nicht eine Minute.“
―Hans Fallada

„Freiheit hat keine Grenzen. Eine begrenzte Freiheit heißt Sklaverei.“
―Hans Fallada

„Das neue Jahr hat so lange eine weiße Weste, bis man sie anzieht.“
―Hans Fallada

„Man muss sein Herz an etwas hängen, was es lohnt.“
―Hans Fallada

„Es liegt in der Natur eines jeden Mannes, und eines jungen noch dazu, dass er nicht gerne für eine Sache tätig ist, die nichts taugt.“
―Hans Fallada

„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“
―Hans Fallada

Quelle:
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.

„Wir wollen eine unvergängliche Spur hinterlassen auf diesem vergänglichen Stern.“
―Hans Fallada

„Jeder nimmt es dir übel, wenn du ihn seine Dummheiten nicht allein machen lässt.“
―Hans Fallada

„Eine Frau begreift nie, warum ein Mann etwas tut.“
―Hans Fallada

„Ein Mensch kann noch so reich sein, reich genug kommt er sich nie vor!“
―Hans Fallada

„Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus.“
―Hans Fallada

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Hans Fallada

Quelle: Wikimedia Commons

Hans Fallada

* 21. Juli 1893

† 5. Februar 1947 (53 Jahre alt)

Biografie: Rudolf Ditzen Pseudonym Hans Fallada − war ein deutscher Schriftsteller. In der Literatur sind seine bekanntesten Werke überwiegend der Neuen Sachlichkeit zuzurechnen.

Geboren 21. Juli

Zitat des Tages

„Geduld und Ruhe, das sind zwei schöne Eigenschaften. Immer beschäftigt zu sein und nicht unter der Eile zu leiden, das ist ein Stück Himmel auf Erden. Außer dem Willen Gottes gibt es nichts Interessantes für mich.“

— Johannes XXIII.

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