Poesie - Zitate und Aphorismen (260)

„Die Poesie stirbt nicht.“
―Bernardino Zendrini

„Je unfreier das Volk ist, desto romantischer wird seine Poesie.“
―Ludwig Börne

„Religion und Moral sind sich symmetrisch entgegengesetzt, wie Poesie und Philosophie.“
―Friedrich Schlegel

„Sie [die Poesie] soll das Herz treffen, weil sie aus dem Herzen floß, und nicht auf den Staatsbürger im Menschen, sondern auf den Menschen in dem Staatsbürger zielen.“
―Friedrich Schiller

„Man kann sich überall dumm anstellen, nur nicht in der Poesie.“
―Michel de Montaigne

„Nichts ist schlimmer in der Poesie als die Mittelmäßigkeit; Schlimmeres kann es gar nicht geben.“
―Hans Christian Andersen

„Poesie ist die Muttersprache des Menschengeschlechts.“
―Johann Gottfried Herder

„Einbildungskraft wird nur durch Kunst, besonders durch Poesie geregelt. Es ist nichts fürchterlicher als Einbildungskraft ohne Geschmack.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die heimliche Poesie eines Steuersünders: Ach wie gut das keiner weiß, wie ich den deutschen Staat bescheiß.“
―Jan Wöllert

„Poesie ist zur Rarität verpflichtet! Sachlichkeit kann sich Wiederholungen leisten.“
―Wolfdietrich Schnurre

„Einer Gesellschaft von Freunden harmonische Stimmung zu geben und manches aufzuregen, was bei den Zusammenkünften der besten Menschen so oft nur stockt, sollte von Rechts wegen die beste Wirkung der Poesie sein.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Lyrik ist aus dem Reim gegangene Poesie.“
―Werner Mitsch

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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