Politiker - Zitate und Aphorismen (531)

„John F. Kennedy ist schwach und bleich, ein spindeldürrer Mann mit einem schlechten Rücken, ein schwacher und unentschiedener Politiker, ein netter Mann, ein sanfter Mann, aber kein Mann für Männer.“
―Lyndon B. Johnson

„Der Erzähler unterscheidet sich vom Politiker nur dadurch, daß er Zeit hat. Gemeinsam ist beiden, daß die Zeit sie hat.“
―Karl Kraus

„Politiker glänzen durch Empathie – sie durchleben sämtliche Erfolge ihrer Nation wie ihre eigenen.“
―Pavel Kosorin

„Doch sage mir einer an, zu wes Nutzen all dies Gesindel auf der Erden herumläuft, diese Edelmarder, diese Politiker, diese großen Herren?“
―Romain Rolland

„Es gibt viele Politiker mit mehr als einem Verdienst, aber nur wenige, die sich verdient gemacht haben.“
―Siegfried Wache

„Die Politiker müßten längst nicht so viel lügen, wenn die Journalisten nicht so indiskret wären.“
―Erwin Koch

„Die Politiker wissen nicht, wie sie aus der Krise herauskommen. Sie wissen noch nicht mal, wie sie hineingekommen sind.“
―Harry Wijnvoord

„Politiker sind überall gleich. Sie versprechen eine Brücke zu bauen - selbst dort, wo es gar keinen Fluß gibt. (Politicians are the same all over. They promise to build a bridge even where there is no river.)“
―Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

„Politiker mit Feindesliebe sind Hochverräter.“
―Manfred Hinrich

„Alle Politiker sind bemüht, in die Geschichte einzugehen, trotz der schlechten Gesellschaft, die sie dort erwartet.“
―Zarko Petan

„Die Öffentlichkeit muß ihre Privatsphäre gegen die Politiker verteidigen.“
―Pavel Kosorin

„Ein Politiker ist jemand, der immer bereit ist, Ihr Leben für sein Vaterland zu opfern.“
―Texas Guinan

„Die Techniker überleben die Politiker.“
―Andre Maurois

„Manche Politiker sind wie Eisenbahnschienen: sie kommen unter die Räder und bleiben auf der Strecke.“
―Wolfgang Gruner

„Politiker sind die einzigen Diebe der Welt, die sich auf nichts Spezielles festgelegt haben.“
―Pavel Kosorin

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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