Politiker - Zitate und Aphorismen (531)

„Abgaben der Politiker für das Gemeinwohl.“
―Wolfram Weidner

„Politiker, welche im Alter Philosophen werden, haben besonders viel Dreck am Stecken gehabt.“
―Friedrich Löchner

„Der Staatsmann schert die Schafe, der Politiker zieht ihnen das Fell über die Ohren.“
―Austin O'malley

„Die Macht der Politiker ist auf die Vernunft und die Torheit des Volkes gegründet. Vielmehr auf die Torheit.“
―Blaise Pascal

„Oskar Lafontaine hat sich aus der Bundespolitik verabschiedet, indem er als Politiker auf Durchreise jetzt gesagt hat, wenn er nicht gewählt werde, bleibe er in Saarbrücken. So wird man nicht Bundeskanzler.“
―Otto Lambsdorff

„Politiker neigen gerne zu der Einstellung: Wer am Rande einer Rezession steht, sollte lieber nicht über den Rand blicken!“
―Wolfgang J. Reus

„Politiker sein ist ein dienender Beruf, das haben manche vergessen.“
―Claudia Nolte

„Man kann der Demokratie keinen größeren Schaden tun, als wenn der Eindruck entsteht, die Politiker lügen.“
―Karl Carstens

„Ein Politiker, der ein Ziel im Auge behält, ohne zu schießen.“
―Gustav Stresemann

„Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele nur zur Beerdigung, um sicher zu sein, dass man ihn wirklich begräbt.“
―Georges Clemenceau

„Das einzige, was Politiker noch verändern können: ihr Einkommen.“
―Wolfgang Mocker

„Statt eines klärenden Gesprächs bieten uns die Politiker gerne einen Dialog an.“
―Werner Mitsch

„Politiker werden in unvertretbarem Maße verschlissen. In Deutschland gehen mehr Arbeitsstunden durch Grußworte verloren als durch Streiks.“
―Ingo von Münch

„Es stellt sich die Frage: Soll man Politiker während des Wahlkampfes wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Volksverdummung anklagen?“
―Wolfgang J. Reus

„Ein ehrlicher Politiker, das ist ein Widerspruch in sich.“
―Sergej Lukianenko

Quelle:
Wächter des Morgen, München 2012, ISBN 9783453314115

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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