Recht - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: im Bayernkurier, 9.7.1977 |
„Es wird mit Recht ein guter Braten / gerechnet zu den guten Taten; / und dass man ihn gehörig mache, / ist weibliche Charaktersache.“ ―Wilhelm Busch Quelle: Kritik des Herzens, Es wird mit Recht ein guter Braten, S. 809 |
„Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.“ ―Maria Montessori Quelle: Kinder sind anders (Il Segreto dell'Infanzia). Ernst Klett Verlag Stuttgart 1952, S. 8 (Neuauflage 2010 books.google). |
„Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht.“ ―Karl Marx Quelle: Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 311, 1846/1932 |
Zitat des Tages
„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“