Reden - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Man müßte wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlichen Teil unseres Wesens zu bilden.“
―Heinrich von Kleist

„Empfehlung: Laß sie reden, fein schweig still.“
―Gerd W. Heyse

„Nicht allein unsere Kenntnisse müssen elegant sein, sondern auch unser Wollen und zumal unser Reden.“
―Baltasar Gracián y Morales

„Über den Frieden läßt sich so reden, daß der Krieg nicht gestört wird.“
―Manfred Hinrich

„Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.“
―Bibel

„Reden ist Silber, Schweigen ist dann Gold, wenn man Blech redet.“
―André Brie

„Es gibt Personen, um die sich bittere Feinde oft verdienter machen als Freunde von anscheinend süßer Höflichkeit. Jene reden doch oft die Wahrheit, diese niemals.“
―Cato der Ältere

„Menschlich zu reden, hat der Tod eine schöne Bestimmung, die darin besteht, dem Alter ein Ziel zu setzen.“
―Jean de la Bruyère

„Reden mag man noch so Griechisch, / Hörts ein Deutscher, der verstehts.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Paralipomena - Bruchstücke 154

„Lass mich bitte zu Ende dazwischen reden!“
―Michael Richter

„Das Lächerlichste ist, daß die deutschen Affen der Ausländer ihre Mundart verachten und lieber die Sprachen ihrer Nachbarn verstümmeln, ihre Wörter radebrechen und ihre Silben verfälschen, als ihre eigene Landessprache rein und fertig reden wollen.“
―Johann Christoph Gottsched

„Wenn die Bundes-SPD den Weg von Tony Blair gehen würde, dann könnten wir darüber reden.“
―Guido Westerwelle

„Es gibt eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden. Nun ist es Zeit zum Schweigen“
―Christoph Blocher

Quelle:
Hildebrand-Affäre

„Die Reden der Feldherren sind Taten.“
―Heinrich Lützeler

„Ich rede nicht gerne über mich, können wir nicht über jemand anderen reden?“
―Peter Alexander

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Zitat des Tages

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“

— Lü Buwei

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