Ruf - Zitate und Aphorismen (185)

„Heutzutage überlebt man alles, außer den Tod, das Leben gewährt einem alles, außer den guten Ruf.“
―Oscar Wilde

„Im Leben muss man meistens zwischen seinem guten Ruf und seinem Spaß wählen.“
―Sean Connery

„Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.“
―Aristoteles

„Der Ruf eines Schriftstellers ist sein Leben; er kann es sich leisten, kein Geld zu haben, aber nicht, keinen Charakter zu besitzen.“
―Mark Twain

„Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen. O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen, Wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!“
―Dante Alighieri

„Durch die Wälder ruf ich, durch die Wogen; Ach, sie widerhallen leer!“
―Friedrich Schiller

„Es gibt im Verkehr mit Menschen keine größere Torheit als sich den Ruf der Anmaßung zuzuziehen; es ist noch schlimmer, als wenn man nicht gelernt hat, höflich zu lügen.“
―Friedrich Nietzsche

„Schön ist's doch, wenn man auf dich zeigt und der Ruf ertönt: Der ist's!“
―Aulus Persius Flaccus

„Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.“
―Johann Nestroy

„Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt.“
―Saadi

„Die Wahrheit über ein Menschen liegt auf halbem Wege zwischen seinem Ruf und seinem Nachruf.“
―Robert Lembke

„Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost den ganzen Morgen im Bett bleiben.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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