Ruf - Zitate und Aphorismen (185)
„Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt.“ ―Tacitus Quelle: Annalen XIII, 19, www.gottwein.de: 2. Annales |
„Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.“ ―Ludwig van Beethoven Quelle: Zu Gering, aus: Romain Rolland: Ludwig van Beethoven, Zürich/Leipzig 1930 |
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“