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Ruhe Zitate
Ruhe - Zitate und Aphorismen (652)
„
Warum entfliehst du deine Wohnstadt und ziehst in kältere oder wärmere Länder? Ach, du entfliehst dir selber nie. Was Sorgen zerstreut, ist Weisheit und Ruhe, nicht die schöne Aussicht nach Hügeln und Meeren.
“
―
Horaz
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Menschen, die alle Vorteile des Lebens besitzen, sind in einem solchen Zustand, daß viele Zufälle sie aus Ruhe und Ordnung bringen, aber nur wenige sie erfreuen können.
“
―
Jonathan Swift
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„
Hunderttausende unserer Rasse haben keine Ahnung, was Ruhe ist, würden zu Tode erschrecken, kämen sie zum erstenmal wirklich in diesen Zustand, der etwas von träumender Magie an sich hat. Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf! Die aber rauben sich den Schlaf, um es ja nicht zu bekommen!
“
―
Prentice Mulford
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„
Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.
“
―
Wilhelm Foerster
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„
Eine Frau raubt einem Mann erst die Illusionen und dann die Ruhe.
“
―
Fritz Grünbaum
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„
Es gibt eine Zeit für Anregungen und eine Zeit für Ruhe.
“
―
Francis Paul Wilson
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Bei lebhaften Menschen und Völkern sind Ruhe und Schweigen das sicherste Zeichen der Reife.
“
―
Fanny Lewald
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Die innere Heiterkeit des Menschen, die wahre Heiterkeit - die etwas ganz anderes ist als die Lustigkeit - entsteht nur, wenn der Mensch sich für die Gegenwart und Zukunft in Ruhe und Sicherheit weiß.
“
―
Ferdinando Galiani
Quelle:
Gedanken und Beobachtungen
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Das Leben ist ernst und der Freuden sind wenig. Aber dies ist wohl eine: in Ruhe bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarre zuhören, wie sich die Leute aufregen und abhaspeln und ihr schlechtes Deutsch herunterschnurren und sich versprechen und schimpfen, schimpfen, schimpfen.
“
―
Kurt Tucholsky
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Die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.
“
―
Robert Frost
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Die endliche Ruhe wird nur verspürt, sobald der Pol den Pol berührt. Drum danket Gott, ihr Söhne der Zeit, daß er die Pole für ewig entzweit.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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Recht sehen und hören ist der erste Schritt zur Wahrheit des Lebens; und Rechnen ist das Band der Natur, das uns im Forschen nach Wahrheit vor Irrtümern bewahrt, und die Grundsäule der Ruhe und des Wohlstands. [...]
“
―
Johann Heinrich Pestalozzi
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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