Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
![]() | „Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, / Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! / Von alters her im deutschen Volke war, / Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!“ ―Robert Reinick Quelle: Deutscher Rat. In: Deutsche Poesie von den Romantikern bis auf die Gegenwart. Hrsg. von Otto Hellinghaus, 2. Ausgabe. Freiburg im Breisgau: Herder, 1882, S. 323 Google Books-USA* |
![]() | „Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Gespräche mit Goethe (Eckermann), über Torquato Tasso und Lord Byron, an Johann Peter Eckermann, 18. Mai 1824 |
Zitat des Tages
„Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.“