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Ruhm Zitate
Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
„
Ruhm ist der Vorzug, denen bekannt zu sein, die einen nicht kennen.
“
―
Nicolas Chamfort
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„
Das ist des Menschen Ruhm: Zu wissen, dass unendlich sein Ziel ist, und doch nie stille zu stehen im Lauf.
“
―
Friedrich Schleiermacher
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„
Mit dem Fleiße bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter, als ein überlegener ohne denselben. Die Arbeit ist der Preis, für den man den Ruhm erkauft; was wenig kostet, ist wenig wert.
“
―
Baltasar Gracián y Morales
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„
Keiner kränkt den andern um der Kränkung willen, sondern um sich dadurch Vorteil oder Vergnügen oder Ruhm oder ähnliches zu verschaffen.
“
―
Francis Bacon
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„
Zu plötzliche Erscheinungen in der Literatur werden nicht geschätzt; selbst der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.
“
―
William Hazlitt
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„
Ein Mönch, der, unverdient, im Rat den ersten Rang, Und Ruhm und Ehre sucht, beim Volke Lob und Dank. (73. Vers)
“
―
Dhammapada
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„
Der Ruhm allein macht nicht das Glück, er vergrößert es nur.
“
―
Wilhelm Vogel
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„
Erwirb dir das Vertrauen von deinem Vaterlande! Dann zittre vor Verleumdung nicht, Wer edel handelt, treu der Pflicht, Den rettet wahrer Ruhm aus der vermeinten Schande.
“
―
Christian August Clodius
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„
Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.
“
―
Plinius der Ältere
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„
Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, das wird mit Heil und Sieg und Ruhm sich krönen.
“
―
Heinrich von Kleist
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„
Von allen Gefühlen, welche unsere Seelen tyrannisieren, gibt es kein verderblicheres für die, welche seinen Entschluß fühlen, kein der Menschlichkeit feindlicheres und für die Ruhe der Welt verhängnisvolleres, als ungezügelte Ehrsucht, ein übertriebenes Verlangen nach falschem Ruhm.
“
―
Friedrich II. der Große
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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