Ruhm - Zitate und Aphorismen (407)
„Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, / Dass sie gehasst das Christentum, / Bis Herrn Carolus leidigem Degen / Die edlen Sachsen unterlegen.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: „Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: Abermals krähte der Hahn, 1996, S. 681 |
„Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, / doch unbeständig, bald vergällt. / Schönheit des Leibs wird viel beacht't / und ist dahin doch über Nacht.“ ―Sebastian Brant Quelle: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 29 |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“