Schüler - Zitate und Aphorismen (174)

„Ich möchte der Kunst leben, an der mein Herz hängt, und muß mich herumarbeiten unter den Menschen, daß ich oft so herzlich lebensmüde bin. Und warum das Weil die Kunst wohl ihre Meister, aber den Schüler nicht ernährt.“
―Friedrich Hölderlin

„In der Religionsstunde fragt der Lehrer: Was passiert, wenn du eines der Zehn Gebote brichst? Der Schüler nach langem Nachdenken: Dann sind es nur noch neun...“
―Anonym

„Lehrer – du sollst nicht falsch Zeugnis schreiben wider deinen Schüler!“
―Manfred Hinrich

„Ich möchte Schüler heranbilden, die das Vermögen haben, selbst zu denken und Kritik zu üben.“
―Emanuel Lasker

„Liebe Autofahrer, fahren Sie bitte keine Schüler tot, warten Sie, bis ein Lehrer kommt!“
―Anonym

„Alles erklärt sich wohl, so sagte mir ein Schüler, aus jenen Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt. Habt ihr einmal das Kreuz vom Holze tüchtig gezimmert, paßt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe dran.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen.“
―Publilius Syrus

Quelle:
Sententiae D1; meist zitiert als Ein Tag belehrt den nächsten.

„Nur Liebe kann mit Erfolg strafen, und diese wird auch mit ihren Strafen haushälterisch umgehen, wo ein Blick ausreicht, kein Wort gebrauchen, wo ein Wort genügt, nicht zwei sagen. Und je mehr die Schüler die Augensprache des Lehrers verstehen, desto weniger bedarf es der Worte zu ihrer Erziehung.“
―Leopold von Henning

„Ein Lehrer sollte kein Knecht sein, sonst macht er aus dem Schüler einen zweiten Knecht.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Der Lehrer hat die wahre, der Schüler die fortwährende Zweifellosigkeit.“
―Franz Kafka

„Der Unterricht sollte so erfolgen, daß der Schüler den Unterricht liebt und nicht den Lehrer.“
―Roger Bacon

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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