Schauspieler - Zitate und Aphorismen (149)

„Wenn mein Leben verfilmt wird, wäre George Clooney die ideale Besetzung. Er ist ein fantastischer Schauspieler und meine Frau glaubt, er sei perfekt.“
―José Mourinho

„Ein Kritiker ist ein Zeitungsmann, dessen Mädchen mit einem Schauspieler oder Regisseur durchgebrannt ist.“
―Walter Winchell

„Schauspieler sind so glücklich dran. Sie können sich aussuchen, ob sie in einer Tragödie oder in einer Komödie auftreten wollen, ob sie leiden oder vergnügt sein, lachen oder Tränen vergießen wollen. Aber im wirklichen Leben ist das anders. Die meisten Männer und Frauen sind gezwungen, Rollen zu spielen, für die sie nicht geeignet sind.“
―Oscar Wilde

„Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirne nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt – maskiert.“
―René Descartes

„Politiker sind Schauspieler ohne Drehbuch, ohne einen Regisseur, der alles zusammenhält.“
―Luc Besson

Quelle:
Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 14.Januar 2007

„Theaterkritiker = Ein Zeitungsmann, dessen Mädchen mit einem Schauspieler (oder Regisseur) durchgebrannt ist.“
―Walter Winchell

„Man leistet sich hier eine Streuselkuchenwelt, und wir Schauspieler sind der Streusel auf dem Kuchen der Menschheit.“
―Armin Mueller-Stahl

„Es war doch immer meine große Sehnsucht, Sänger zu werden! Ich probierte und probierte - aber es wurde halt ein Schauspieler daraus.“
―Josef Meinrad

„Es fallen nicht immer nur Autoren und Schauspieler durch, manchmal auch das Publikum.“
―Rudolf Tyrolt

„Gib immer dein Bestes! Mehr kannst du nicht, weniger darfst du nicht tun. (Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich Sir Laurence Olivier, den berühmten englischen Schauspieler, zitieren. Sein Satz soll das Motto unseres Turniers sein.)“
―Laurence Olivier

„Es gibt Phasen, da ist man etwas angespannter. Das ist doch menschlich. Es wäre doch blöd von mir, den Schauspieler zu mimen.“
―Rudi Völler

„Wie der Herr im Mittelalter den Hofnarren hielt, um über witzige und interessante Unterhaltung verfügen zu können, so halten wir – oder erlauben ihnen zu verhungern – unsere Künstler, Dichter, Musiker, Maler und Schauspieler.“
―Walter Crane

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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