Schlaf - Zitate und Aphorismen (251)

„Für zwei Dinge sollte man täglich Gott danken, so man sie hat: für einen guten Vorgesetzten und für einen guten Schlaf.“
―Ernst R. Hauschka

„Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst.“
―Bibel

„Die moderne Wohnung: Im Herrenzimmer findet man kaum noch Herren, im Kinderzimmer kaum noch Kinder und im Schlafzimmer kaum noch Schlaf.“
―Werner Mitsch

„Als Gott Adam erschuf, empfand Adam im Schlaf ein starkes Gefühl der Liebe, als ihn Gott einschlafen ließ. Und Gott schuf für die Liebe des Mann eine Gestalt, und so ist die Frau die Liebe des Mannes.“
―Hildegard von Bingen

„Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.“
―Bibel

„Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.“
―Wilhelm Foerster

„Was ist der Weg zum Glück?, wurde der Dalai-Lama von einem seiner Jünger gefragt. Seine Antwort: Guter Schlaf und gutes Essen!“
―Dalai Lama

„Schlaf v o r Mitternacht soll der gesündeste sein? Dann müßten Beamte kerngesund sein.“
―Erhard Blanck

„Der Schlaf ist für manche Menschen der fruchtbarste Teil ihres Daseins.“
―Carl Zuckmayer

„Leiden ist ungefähr das einzige zuverlässige Sprengmittel für den Schlaf des Geistes.“
―Saul Bellow

„Im schlaf halten mich meine träume wach.“
―Harald Schmid

„Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.“
―Kallimachos

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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