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Schlaf Zitate
Schlaf - Zitate und Aphorismen (251)
„
Ich für meinen Teil, ich finde nie mehr Lust, zu schlafen, als bei einer Illumination, bei einem Feuerwerk, und die Feuerspritzen sind mancher Orten nie von einem tieferen Schlaf befallen als bei einem hellen Brande.
“
―
Moritz Gottlieb Saphir
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„
Die Hoffnung belebt die Weisen, jene aber, die sich anmaßend und träge von ihren Verlockungen umschmeicheln lassen, wirft sie in Schlaf.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Schlaf ist Liebe, Wachen Leben. Im Leben ist man des Tages, im Lieben der Nacht.
“
―
Johann Wilhelm Ritter
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„
Entgangenen Schlaf kann man nicht nachholen. Entgangenes Leben auch nicht.
“
―
Ernst Reinhardt
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„
Der Mensch soll arbeiten; aber nicht wie ein Lasttier, das unter seiner Bürde in den Schlaf sinkt und nach der notdürftigsten Erholung der erschöpften Kraft zum Tragen derselben Bürde wieder aufgestört wird. Er soll angstlos mit Lust und mit Freudigkeit arbeiten und die Zeit übrig behalten, seinen Geist und sein Auge zum Himmel zu erheben, zu dessen Anblick er gebildet ist.
“
―
Johann Gottlieb Fichte
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„
Den Schlaf kann kein Glücklicher schätzen.
“
―
Emanuel Wertheimer
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„
Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
“
―
Friedrich Hebbel
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„
Das Glück kommt so langsam, weil es im Schlaf kommt.
“
―
Alphonse Allais
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„
Frankreich! Du warst der Glockenturm der Welt, von dessen Höhe einstmals über die ganze Erde hin drei Glockenschläge der Gerechtigkeit hallten, drei Schreie erklangen, die den jahrhundertelangen Schlaf der Völker aufweckten - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
“
―
Maxim Gorki
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„
... und der Trunk ist ein großer Beförderer von drei Dingen: rote Nasen, Schlaf und Urin. Buhlerei befördert und dämpft er zugleich: Er fördert das Verlangen und schwächt das Tun.
“
―
William Shakespeare
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„
Fürsten haben keinen anderen Schlaf und keinen anderen Appetit als wir, ihre Krone schützt sie nicht vor Sonnenbrand und Regen.
“
―
Michel de Montaigne
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„
Der Schlaf sei das tägliche Brot deiner Seele.
“
―
Carl Ludwig Schleich
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„
Unser Geist ist nur alsdann wachend anzusehen, wenn er sich Gottes bewußt, ihn denkt und empfindet, und die Allgegenwart Gottes in und um sich erkennt, wie die Seele eines Wachenden ihre Herrschaft über den Leib und der Leib die Eindrücke eines geistigen Willens ausdrückt. Ein Mensch, der in Gott lebt, wird sich daher zu einem natürlichen Menschen verhalten, wie ein wachender – zu einem schnarchenden im tiefen Schlaf – zu einem Träumenden – zu einem Mondsüchtigen.
“
―
Johann Georg Hamann
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„
Nichts ist mehr natürlich an uns wie der Schlaf.
“
―
Emanuel Wertheimer
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„
Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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