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Schlaf Zitate
Schlaf - Zitate und Aphorismen (251)
„
Als Gott Adam erschuf, empfand Adam im Schlaf ein starkes Gefühl der Liebe, als ihn Gott einschlafen ließ. Und Gott schuf für die Liebe des Mann eine Gestalt, und so ist die Frau die Liebe des Mannes.
“
―
Hildegard von Bingen
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„
Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.
“
―
Bibel
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„
Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.
“
―
Wilhelm Foerster
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„
Was ist der Weg zum Glück?, wurde der Dalai-Lama von einem seiner Jünger gefragt. Seine Antwort: Guter Schlaf und gutes Essen!
“
―
Dalai Lama
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„
Schlaf v o r Mitternacht soll der gesündeste sein? Dann müßten Beamte kerngesund sein.
“
―
Erhard Blanck
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„
Der Schlaf ist für manche Menschen der fruchtbarste Teil ihres Daseins.
“
―
Carl Zuckmayer
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„
Leiden ist ungefähr das einzige zuverlässige Sprengmittel für den Schlaf des Geistes.
“
―
Saul Bellow
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„
Im schlaf halten mich meine träume wach.
“
―
Harald Schmid
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„
Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.
“
―
Kallimachos
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„
Raserei und Schlaf sind die beiden Tore, durch die man Eintritt zum Rat der Götter erhält, wo man die Zukunft voraussehen kann.
“
―
Michel de Montaigne
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„
Träume sind eine Art Fernsehen im Schlaf.
“
―
Alberto Sordi
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„
Das Leben ist viel zu kurz um zu schlafen. Jedoch ist der Schlaf mitunter viel zu kurz um zu leben.
“
―
Raymund Krauleidis
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„
Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod?
“
―
Friedrich Gottlieb Klopstock
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„
Wohin ich auch gehe – es gibt überall eine Sonne, einen Mond, Gestirne, Träume für den Schlaf, Vögel – und die Allgegenwart Gottes.
“
―
Epiktet
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„
Es hat Zeit und Mühe gekostet und sehr oft Schlaf, und ich hab' immer ein Versteck finden müssen für das Tagebuch, aber andere Leute haben gewusst: ich schreibe, und ich hab' gewusst, dass zwei oder drei andere Leute auch schreiben!
“
―
Renata Laqueur
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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