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Schlaf Zitate
Schlaf - Zitate und Aphorismen (251)
„
Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
“
―
Friedrich Hebbel
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„
Das Glück kommt so langsam, weil es im Schlaf kommt.
“
―
Alphonse Allais
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„
Frankreich! Du warst der Glockenturm der Welt, von dessen Höhe einstmals über die ganze Erde hin drei Glockenschläge der Gerechtigkeit hallten, drei Schreie erklangen, die den jahrhundertelangen Schlaf der Völker aufweckten - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
“
―
Maxim Gorki
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„
... und der Trunk ist ein großer Beförderer von drei Dingen: rote Nasen, Schlaf und Urin. Buhlerei befördert und dämpft er zugleich: Er fördert das Verlangen und schwächt das Tun.
“
―
William Shakespeare
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„
Fürsten haben keinen anderen Schlaf und keinen anderen Appetit als wir, ihre Krone schützt sie nicht vor Sonnenbrand und Regen.
“
―
Michel de Montaigne
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„
Der Schlaf sei das tägliche Brot deiner Seele.
“
―
Carl Ludwig Schleich
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„
Unser Geist ist nur alsdann wachend anzusehen, wenn er sich Gottes bewußt, ihn denkt und empfindet, und die Allgegenwart Gottes in und um sich erkennt, wie die Seele eines Wachenden ihre Herrschaft über den Leib und der Leib die Eindrücke eines geistigen Willens ausdrückt. Ein Mensch, der in Gott lebt, wird sich daher zu einem natürlichen Menschen verhalten, wie ein wachender – zu einem schnarchenden im tiefen Schlaf – zu einem Träumenden – zu einem Mondsüchtigen.
“
―
Johann Georg Hamann
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„
Nichts ist mehr natürlich an uns wie der Schlaf.
“
―
Emanuel Wertheimer
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„
Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Wie der Arbeiter in den erquickenden Schlaf sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Es ist sinnlos, eine Sache überschlafen zu wollen, wenn sie Ihnen bereits den Schlaf raubt.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Ich habe nur zwei Götter, dich und den Schlaf. Ihr heilet alles an mir, was zu heilen ist, und seid die wechselweisen Mittel gegen die bösen Geister.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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