Schlaf - Zitate und Aphorismen (251)

„Ist der Schlaf eines Menschen besser als sein Wachen, so wäre es besser, wenn er stürbe.“
―Saadi

„Was man dem Schlaf raubt, holt sich die Krankheit wieder.“
―Karl Peltzer

„Der Irrtum verhält sich gegen das Wahre wie der Schlaf gegen das Wachen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Einsamkeit ist weiter nichts als eine Verdauung des Gefühls oder ein Schlaf des Lebens. Nun ist es gewiß schändlich, immer der Verdauung zu obliegen oder zu schlafen.“
―Wilhelm Heinse

„Wäre der Schlaf der Bruder des Todes, so wäre der Traum ein Vorgeschmack vom Jenseits. Dann enthielte er einen Beweis für die Unsterblichkeit.“
―Carl Ludwig Schleich

„Was ist der Mensch im Schlaf? Er ist eine bloße Pflanze.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Die Vorsehung hat dem Menschen drei Dinge zum Trost in den Mühseligkeiten des Lebens mitgegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.“
―Immanuel Kant

„Arme Leute haben einen festen Schlaf.“
―Sprichwort

„Schlaf ist die beste Meditation.“
―Dalai Lama

„Der Schlaf beginnt in den Füßen.“
―Sprichwort

„Der Schlaf erstickt und unterdrückt unsere seelischen Kräfte, der Geschlechtsakt saugt sie ebenso auf und lässt sie verschwinden.“
―Michel de Montaigne

„Gleichgültigkeit ist der Schlaf des Gemüts.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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