Schluß - Zitate und Aphorismen (133)

„Der Kuchen, den du zur Party mitgebracht hast, ist der, den es am Schluss nicht gebraucht hätte.“
―Edward A. Murphy

„Schluß einer Erzählung: Endlich machten die Aufregungen und Szenen ruhigeren Verhältnissen Platz – sodaß die Beteiligten sich wieder langweilen konnten wie früher.“
―Otto Weiß

„Im Verein ist Sport am schönsten. (Zum Schluss meiner Rückschau auf die vergangenen 100 Jahre unseres Fußball-/Sportvereins frage ich: Wo wird schöner Sport betrieben? In der Flimmerkiste? Oder? Darauf mag jeder eine andere Antwort finden. Aber eine Antwort für alle ist gewiss das Werbemotto des Deutschen Sportbundes:)“
―Anonym

„Wenn jemand meine Tante auf den Tod anspricht, pflegt sie zu antworten: Sterben? Das mach ich erst ganz am Schluß.“
―Peter Hohl

„Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluß!/ Es muß ein guter da sein, muß, muß, muß!“
―Bertolt Brecht

„Es muss endlich Schluss sein mit der deutschen Weinerlichkeit.“
―Roman Herzog

„Lasst doch alle Minister, Generäle und Soldaten lieber zu ihren Freundinnen, anstatt an die Fronten fliegen, dann ist endlich einmal Schluss mit den Kriegen.“
―Roswitha Quadflieg

„Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.“
―Immanuel Kant

Quelle:
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 168

„Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen rein tun!“
―Harald Schmidt

„Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.“
―Jürgen Klopp

„Es wäre schlimm, wenn unser Land am Schluss regiert werden würde von Piraten und Chaoten aus dem Computerclub. Es wird regiert von Sicherheitsbeamten, die dem Recht und dem Gesetz verpflichtet sind.“
―Hans-Peter Uhl

Quelle:
In der aktuellen Stunde des Bundestags zum Bundestrojaner am 19. Oktober 2011. Als Reaktion darauf wurde seine Webseite von Hackern defaced. focus.de, spiegel-online.de

„Mein Vater kam neulich mit erheblicher Verspätung von der Jahreshauptversammlung nach Hause. Er hatte die Versammlung geleitet und murmelte: Ich sage euch, meine Kameraden haben einfach kein Ende finden können, mir zuzuhören. (Ich möchte vermeiden, meiner Frau gleich dasselbe sagen zu müssen. Darum komme i c h jetzt zum Schluß. Und I h n e n wünsche ich: Gute Heimfahrt.)“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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