Schuld - Zitate und Aphorismen (373)

„Wenn Geschenke nicht gut ankommen, ist in den seltensten Fällen die Post schuld.“
―Brigitte Fuchs

„Wer sich in Berlin langweilt, ist selbst schuld.“
―Otto Schily

„Die verfolgte Unschuld Was gebt ihr der Regierung Schuld Und klagt sie schmähend an? Unschuldig ist sie ganz und gar: Sie hat ja – nichts getan!“
―Franz Grillparzer

„Das Leben ist eine Schuld, welche man bezahlen muß, ein Depositum, welches man zu jeder Stunde, wenn es gefordert wird, zurückgeben muß.“
―Johann Georg August Hacker

„Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - das ist der Stachel des Lebens.“
―Oscar Wilde

„Der steigt durch Schuld, der muß durch Tugend fallen; Vom Eis, das bricht, kommt der gesund herab – Den stürzt ein einz'ger Fehltritt in das Grab.“
―William Shakespeare

„Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmälig wandelt sich's in Unrecht fast. Vergang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.“
―Heinrich von Kleist

„Wer einmal der Schuld verfiel, den läßt sie nimmer aus den Krallen.“
―Paul Heyse

„An der miserablen Qualität unserer Theater ist nicht das Publikum schuld.“
―Anton Tschechow

Quelle:
Briefe, 7. November 1888

„Wenn die Bayern verlieren, hat der Schiedsrichter schuld.“
―Tina Seidler

„Schuld lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken.“
―Siegfried Lenz

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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